Willkommen beim Maschinenring

        Kompetenzzentrum Strom

  Mitgliederversammlung 2023



Willkommen Beim Maschinenring                                                       Rems-Murr-Neckar-Enz e.V.


Der Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V. ist Teil

der ganz Baden-Württemberg umfassenden Maschinenring-Vereinigung von Landwirten und Lohnunternehmen. Unser Tätigkeitgebiet umfasst den nördlichen Teil der Stadt Stuttgart und die Randgebiete der dort angrenzenden Landkreise, sowie die Landkreise Ludwigsburg und Rems-Murr.

 

Mit über 1.700 Mitgliedern - Landwirte und Lohnunternehmen - sind wir überall dort tätig, wo Hilfe in der Landwirtschaft, in der Landschaftspflege und in Haushalten mit Pflegebedarf gebraucht wird. Unsere Mitglieder können aus einem reichhaltigen Angebot von Dienstleistungen in der Landwirtschaft wählen. Wir verfügen über ein großes Potenzial an modernen, leistungsfähigen Maschinen und Geräten sowie gut ausgebildeten und vielseitigen Landwirten und vermitteln unter anderem auch Betriebs- und Erntehelfer.

 

Einige unserer Dienste sind unseren Mitgliedern vorbehalten.

Für einen Beitragssatz von nur 40,- €/Jahr könne Sie unser komplettes Dienstleitungsangebot uneingeschränkt nutzen.

 

Unser Tochterunternehmen Servicegesellschaft des Maschinenring Rems-Murr mbH ist ein praxisnaher Dienstleister für Kommunal- und Landschaftspflegearbeiten, aber auch Vermittlungsstelle für Maschineneinsätze und Maschinenverleih.

 


Vorstand des Vereins

 

Boris Bäßler            (1.Vorsitzender)            

Matthias Heid

Marwin Mayer           

Rainer Oexle            

Christian Schwerdtle

Stefan Wieland         

 




STROM - KOMPETENZZENTRUM

Der Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V. ist zuständig für die Betreuung der Strom- und Gaskunden des eigenen sowie des Einzugsbereiches der Maschinenringe Alb-Neckar-Fils e.V., Böblingen-Calw e.V., Ostalb e.V., Schwarzwald-Baar e.V., Schwarzwald-Neckar-Alb e.V. und Ulm-Heidenheim e.V.

                                                                                                                                          Karte des Einzugsbereiches

 


Rückblick - Mitgliederversammlung 2023

Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V.

Maschinenring trotz Corona und Ukraine-Krieg gut unterwegs! 

 

Am 15. März 2023 fand die 54. Mitgliederversammlung des Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V.

in der Halle auf der Schray in Erdmannhausen statt.

Der scheidende 1. Vorsitzende Martin Kugler konnte neben zahlreichen Mitgliedern viele Gäste aus der Politik und anderen Organisationen begrü­ßen.

In seiner Rede hob er hervor, dass der Maschinenring auch in den Krisenjahren die durch Corona und den Ukraine-Russland-Konflikt geprägt waren, ein verläss­licher Partner für seine Mitglieder und Geschäfts­partner war. Er dankte den Mitgliedern, den Kollegen vom Vorstand und Beirat sowie allen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit während der neun Jahren in denen er den Maschinenring als erster Vorsitzender lei­tete.

 

 Marcus Kohler, Bürgermeister der Gemeinde Erdmannhausen und Prof. Dr. Frank Adler, der neue Leiter des Landratsamt-Dezernats für Umwelt, Technik und Bauen im Landratsamt Ludwigsburg lobten in ihren Grußwor­ten die gute Zusammenarbeit des Maschinenrings mit den

Landkreisen und den Kommunen.

 

Der anhaltenden Strukturwandel macht auch vor dem Maschinenring nicht halt, erstmals verzeichnete man einen leichten Rückgang der Mitgliederzahlen, diese sank von 1.730 auf 1.723 berichtete der Ge­schäftsführer Stefan Zoller in seinem Geschäfts- und Kassenbericht.

Trotz Krisenmodus konnte über alle Tätigkeitsfelder ein Gesamtverrechnungswert von rund 10,5 Millionen Euro ausgewiesen werden, knapp unter dem Vorjahreswert. Des Weiteren konnte wieder von einem vorläu­figen positiven Jahresergebnis berichtet werden.

Die Kassenprüfung erfolgte ohne Beanstandung.

Die Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung wurde von Gerd Holzwarth, Dezernent vom Land­ratsamt des Rems-Murr-Kreis beantragt und von den anwesenden Mitgliedern einstimmig erteilt.

 

Angela Schwarz wurde für ihr 30-jähriges Dienstjubiläum in der Betriebs- und Haushaltshilfe geehrt.

Aus dem Beirat schieden Albrecht Altvater - 12 Jahre im Beirat und Ernst Heß - 15 Jahre im Beirat, aus.

Der 1. Vorsitzende Martin Kugler und Geschäftsführer Stefan Zoller bedankten sich bei allen für die geleistete Arbeit und überreichten ihnen ein Präsent.

 

Martin Kugler nach 30 Jahre im Ehrenamt verabschiedet – Boris Bäßler folgt Martin Kugler

 

Es folgte die Verabschiedung vom 1. Vorsitzenden Martin Kugler. Friedrich Müller, ehemaliger Geschäftsführer des Maschinerings, berichtete über das Wirken von Martin Kugler. So war er bereits vor seiner Tätigkeit im Ehrenamt als nebenberufli­cher Betriebshelfer, Maschinenstationsbetreuer und im Winterdienst für den Ma­schinenring tätig. 1993 wurde er in den Beirat und bereits 1996 in den Vorstand gewählt. 2014 dann als Nachfolger von Gerhard Bollinger zum

1. Vorsitzenden gewählt. 

Dr. Hansjörg Weber, Geschäftsführer des Landesverbandes der Maschinenringe in Baden-Württemberg e. V. kündigte an, dass Martin Kugler für seine besonderen Verdienste um die Maschinenringarbeit die silberne Ehrennadel des Landesver­bandes im Rahmen der nächsten Mitgliederversammlung des Landesverbandes in Höchenschwand verliehen wird. 

Um die neu gewonnene freie Zeit sinnvoll nutzen zu können, überreichten die Vorstandskollegen einen Gut­schein, der einen Beitrag zur zweirädrigen E-Mobilität beisteuern solle.

 

Bei den anschließenden Vorstands- und Beiratswahlen wurde mit großer Mehrheit Boris Bäßler aus Mark­gröningen zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Neu im Vorstand ist Marwin Mayer aus Welzheim, die ande­ren bisherigen Vorstandsmitglieder wurden durch die Wahlen bestätigt.  

Neu im Beirat sind Andreas Böhm aus Murrhardt-Steinberg, Alexander Nübel aus Oberrot sowie Michael Röll und Peter Treiber aus Fellbach.

  

Als Referent war Dr. Kremer Schillings, besser bekannt als Bauer Willi, zu Gast. In seinem Vortrag mit dem Titel „Unruhige Zeiten – mehr Mut zur kreativen Kommunikation“ fesselte er die Zuhörer mit viel Humor und Anekdoten, die er als Blogger und Buchautor in den Jahren seit seinem Vorruhestand, erlebt hat. Er rief auf sich aus der Opferrolle zu verabschieden und mit den Bürgern in den Dialog zu gehen, am besten jeder in seinem Umfeld. Betriebe sollen ihre Hof- und Stalltore für Interessierte öffnen, und so Landwirtschaft erleb- und greifbar zu machen und die Akzeptanz der Landwirtschaft zu steigern.